Ohne Musik ist alles nichts - Werner Lahmer

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Ohne Musik ist alles nichts

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Der Blues ist für mich eine Musikform, die man anderen nur schwer vermitteln kann. Die Crux liegt darin, dass die Schwarzen den Blues entwickelt haben und erst später die Weißen ihn analysieren wollten. So findet man in jedem Fachbuch eine andere theoretische Erklärung, und man kann sich sehr lange streiten, wie der Blues nun musiktheoretisch herzuleiten ist.

So behält der Blues wohl eine gewisse Mystik. Schwer zu erklären muss er gespielt, gelebt und erlebt werden. Nur dann erhält man die Antwort auf sein Geheimnis.

Da insbesondere viele der alten Bluesaufnahmen nur auf “antiquierten” Datenträgern vorliegen, beschäftige ich mich auch mit der digitalen Aufbereitung solcher Aufnahmen und ihrer Überführung in ein “modernes” Format (MP3, WMA).

Typische Vertreter einer Musikrichtung, die sich auf das Wesentliche beschränkt, sind in der folgenden Liste aufgeführt (in alphabetischer Reihenfolge). Neben “reinem” Blues sind auch Vertreter des BluesRock, R&B sowie Stilrichtungen aufgeführt, die man nicht sofort dem Blues zuordnen würde.

Besonder hervorheben möchte ich folgende neuere Interpreten:

Bluesville Station
Rob Tognoni
Rory Block
Studebaker John & The Hawks
Dr. Wu' and Friends
Smokehouse
Amleto Barboni
Blue Shot
Harry Manx
Rude Dog
Walter Trout
Big Bill Morganfield

Wer tiefer in die Ursprünge des Blues abtauchen möchte, dem seien neben den klassischen (und meist bekannten) Vertretern des Blues auch folgende afrikanische Musiker empfohlen, deren Musik dem europäischen Ohr zunächst etwas fremd klingen mag, dem Blueskenner aber das Herz öffnet:

Ali Farka Touré
Amadou & Mariam
Angélique Kidjo
Baaba Maal
Boubacar Traoré
Geoffrey Oryema
Habib Koité
Idrissa Soumaoro
Mamadou Diabate
Manecas Costa
Taffetas
Terakraft
Tinariwen
Victor Démé
Vieux Farka Touré

 
 
 
 
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