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Um komplexere Beziehungen zwischen einzelnen meteorologischen Parametern und dem beobachteten Pilzwachstum zu identifizieren, kann wiederum das mathematisch-
Grundsätzlich zeigen Pfifferlinge am Fundort (Region Potsdam) deutlich ausgeprägtere positive Korrelationen zu den ArcEGMO-
Korrelationskoeffizienten zwischen dem Wachstum von Pfifferlingen und den 10 ArcEGMO-
Die Analyseergebnisse für Steinpilze zeigen deutlich geringere positive Korrelationen zu den ArcEGMO-
Korrelationskoeffizienten zwischen dem Wachstum von Steinpilzen und den 10 ArcEGMO-
Betrachtet man die Unterschiede zwischen den jeweils analysierten Zeitabschnitten (Gesamtperiode, pilzreiche Periode), so scheint die Größe der Korrelationskoeffizienten auch von der Anzahl der Pilzfunde in der gewählten Periode abzuhängen. Auch wenn die Korrelationskoeffizienten in pilzreichen Jahren im Fall des Pfifferlings generell größer sind, ändert sich an der relativen Bedeutung einzelner Parameter nichts. Dies ist im Fall der Steinpilze nicht so. Hier sind die für die Gesamtperiode abgeleiteten Korrelationskoeffizienten teilweise sogar größer als die für die pilzreiche Periode.
Die Ergebnisse der einfachen Korrelationsanalysen deuten insgesamt auf einen unterschiedlichen Einfluss der 10 hydrometeorologischen ArcEGMO-
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