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Im Rahmen der 12-
Zwar erwartete der Projektverbund im Rahmen der Vorstudie die Entwicklung einiger neuartiger Konzepte und die Ableitung von Ergebnissen im wissenschaftlich-
Nachfolgend sollen die im Rahmen der Machbarkeitsstudie erzielten wesentlichen Ergebnisse und die während der Bearbeitung gemachten Erfahrungen kurz zusammengefasst werden.
Wesentliche Ergebnisse
Es konnten Methoden entwickelt werden, mit denen sich die halb-
Gesammelte Erfahrungen
Die Projektarbeiten haben bewiesen, dass die Bearbeitung eines komplexen und neuartigen Vorhabens unbestreitbar einen interdisziplinären Ansatz und eine entspr. Zusammensetzung der bearbeitenden Projektgruppe erfordert.
Zu den gesammelten Erfahrungen gehört auch die Tatsache, dass eine Machbarkeitsstudie immer auch „Irrwege" einschließt, was auf der einen Seite einen nicht unwesentlichen Teil des erbrachten Arbeitsaufwandes ausmacht, auf der anderen Seite den Weg zu besseren Lösungen weist.
Dies erfordert von der Arbeitsgruppe nicht nur einen gewissen Grad an Erfahrung, sondern auch den Willen, sich nicht von fehlenden Vorarbeiten anderer und eigenen Fehlschlägen abschrecken zu lassen.
Wesentliche Voraussetzungen für diese Art von Forschungsarbeiten sind eine angemessene Förderung (wie im vorliegenden Fall durch das BMVI), sowie der Zugriff auf frei zugängliche Daten (wie z.B. über das Portal mCLOUD).
Die Reihenfolge der in einer Machbarkeitsstudie durchgeführten Arbeiten kann sich lediglich an der im Antrag formulierten Reihenfolge orientieren, da neue Erkenntnisse wie auch Fehlschläge immer auch eine Neuorientierung erfordern.
In einer 12-
Wegen des komplexen Verhaltens des Pilzwachstums werden zu seiner Beschreibung zwingend Daten für einen möglichst langen Zeitraum (am besten für mehrere Jahrzehnte) benötigt.
Die Überführung der entwickelten Methoden und Werkzeuge in eine praxisnahe Lösung im Rahmen einer zweiten Projektphase stellte sich am Ende als deutlich schwieriger heraus als vermutet.
Die Wachstumsdynamik von Pilzen in einer größeren Region wie Brandenburg wird sich nur dann beschreiben lassen, wenn für möglichst viele unterschiedliche Fundorte auch Beobachtungsdaten vorliegen. Nur mit einem solchen Datensatz dürften dann auch zuverlässige flächendeckende Vorhersagen des Pilzwachstums möglich sein.