Hauptmenü:
GEPS -
GEPS kann auf jahrelange Erfahrungen bei der Beschaffung, Archivierung und operationellen Verwendung umfangreicher meteorologischer Zeitreihen-
Diese werden z.T. bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Rahmen des Tagesgeschäfts von den entspr. Servern heruntergeladen, verarbeitet, in geeigneten Datenbanken archiviert und in diversen Prognosesystemen genutzt. Zu diesem Zweck werden selbst erstellte Programme eingesetzt (Programmiersprache Fortran, Betriebssystem Windows), die i.d.R. jeweils streng getrennte Aufgaben übernehmen und über geeignete Schnittstellen miteinander kommunizieren.
BAH -
Das BAH besitzt langjährige Erfahrungen im Aufbau und Betrieb großräumiger hydrologischer Modelle (Landesmodell Brandenburg inkl. Berlin, Landesmodell Sachsen-
CEC -
Im Rahmen des Projektes werden insbesondere seine Kompetenzen bei der Auswahl und programmiertechnischen Umsetzung (Programmiersprache Fortran, Betriebssystem Windows) verschiedenster statistischer Methoden im Bereich der Meteorologie, Prognostik und in Zusammenhang mit lernenden Algorithmen benötigt
Mykologe
Wolfgang Bivour, Pilzsachverständiger des Brandenburgischen Landesverbandes der Pilzsachverständigen e.V. (BLP) und der Deutschen Gesellschaft für Mykologie e.V. (DGfM) war bis 2015 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Wetterdienst (DWD) beschäftigt. Über die Arbeitsfelder klimatologische Statistik, Gutachten und Agrarmeteorologie war er u.a. mit phänologischen Entwicklungsphasen befasst.
Seit 1976 ist er ehrenamtlich als Pilzberater tätig, zunächst als Kreisbeauftragter für Pilzaufklärung im Kreis Potsdam, später bis 1990 als Bezirkspilzsachverständiger im ehemaligen Bezirk Potsdam. Von 1994 bis 2000 war er Mitglied im Vorstand der DGfM, seit Gründung des BLP dessen Vorsitzender.
Er hat sich intensiv mit den Zusammenhängen zwischen Witterung und Pilzwachstum beschäftigt und an der Kartierung der Großpilze Deutschlands mitgearbeitet. Außerdem verfügt er seit mehr als 30 Jahren über Aufzeichnungen zum Pilzwachstum, teils unter Berücksichtigung spezieller Pilzarten. Als Privatperson wird er über einen Unterauftrag der Fa. GEPS in das Vorhaben eingebunden.